EinBuchEinSatz: Stadtpuls zum Lesen

stephie

Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn eine Stadt »wird«?

Geht das überhaupt und wenn ja, ist Berlin überhaupt dafür gemacht?

Das zumindest, fragten sich die beiden Herausgeberinnen Stephanie Mattner und Jennifer Hilgert Anfang April in einer Literaturausschreibung des SternenBlick Projekts, ansässig wie passend: In Berlin. 

Sie ist, denn welche ‚gewordene‘ Hauptstadt wurde geteilt, wieder vereint, hat Szene, Stil und Dynamik in Vergangenheit und Zukunft? Im Hier und Jetzt? Am Abend wie am Morgen und dass, obwohl Peter Fox bereits 2009 eher ihr Morgengrauen besang: „Guten Morgen Berlin, du kannst so hässlich sein, so dreckig und grau.«

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#11 Der Montalk mit der SternenBlick-Gründerin und die Premierenlesung von Pulsgeworden

Im Montalk schnacke ich mit Menschen am Montag. Heute stelle ich euch Stephanie Mattner vor, außerdem berichtet ich euch von meinem Pulsgeworden-Wochenende. Eine Übersicht über alle Montalks findest du hier.

Ein pulsierendes Wochenende mit „Pulsgeworden“ liegt hinter uns. Neben den 11 lesenden Autoren und Autorinnen, unter denen zwei sogar aus Nordhorn und Oestrich-Winkel angereist waren, fanden sich auch weitere AutorenGesichter im gemütlichen Café Mahlsdorf ein, die einen Text zur Berliner Anthologie des SternenBlick Projekts beigetragen hatten.
„Wie eine große Familie und und das erste SternenBlick Baby liegt schon in den Geburtskanalstartlöchern.“

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