Die Überschrift klingt paradox, findet ihr nicht? Gerade im Moment frage ich mich nämlich, ob überhaupt noch (neue) Schreibmaschinen gebaut werden.
Überhaupt: Wer kennt die Schreibmaschine denn eigentlich noch?
Nein. Doch nicht diese hier.
Die brandneue Ausgabe des unabhängigen Literaturmagazins „Die Schreibmaschine“ des Charles Verlags ist zu haben!
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…, mit dem ich mehrere Augenblicke und Erkenntnisse gleichzeitig gewann.
„Einen Augenblick, bitte“, ist schnell daher gesagt, denn der (erwachsene) Mensch kann sich oft nicht daran erinnern, was als Kind noch augenblicklich, gegenwärtig unbeschwert war, weil er vergessen hat, dass ein Augenblick nicht zurückkommt, mag man ihn noch so sehr darum bitten.
„Der Augenblick ist der Zeitvertreib der Müßiggänger und der Liebenden, der Kinder und der Nichtsnutze. „