Herbstluft
Bald wird der Winde sich erheben vorüber ziehen Wolkenschwaden. Ein sanfter Schleier wird sich legen, auf die grünen Täler, die noch Säfte tragen. Eine bunte Pracht löst ab den sommerlichen Duft und verwandelt die Mäntel der Bäume. Hüllt sie alsdann in eine frische kühle Luft, zieht siegessicher bis in die kleinsten Räume. Ich kann ihn bereits erahnen, den knackigen Strom, der mir Neuerung verspricht. (Die Natur, zeigt wieder wer sie ist) und warnen Die Dunkelheit geht mit der Sonne ins Gericht. Hoffnungsvoll begibt man sich auf’s Neue, in die Hände des Wandels, in den der Jahreszeiten. Doch man darf ihn begrüßen, ganz ohne Reue. Den Herbst – auf dessen Wegen wir schon schreiten.
Über Grönland
Zwei Wattebausch frei im Wolkenmeer fielen von ganz oben nicht maßvoll ins Gewicht Gingen hin und würden – einig offenbar ganz fleißig mit dem Flusse fließen während sie luftig eingehüllt Schattenküsse hinterließen.