Bei einem Roadtrip durch die Berge der Half Moon Bay blendetet uns höchstens die Sonne in den Augen. Vereiste Straßen oder blitzeisgefährdete Fahrbahnen, wie man sie von Deutschland kannte, schienen Schnee von gestern.
,. . . das mich immerhin zum Schmunzeln brachte und bei Laune hielt.
Wohin geht die Liebe, wenn sie durch den Magen durch ist?
Ein amüsantes und gelungenes, aber leider kein allzu spurenhinterlassenes Buch des Comedydoktors Dr. Eckhard von Hirschhausen, der mit seinen Zoten und wissenschaftlich fundierten Stücken beiden Geschlechtern, als auch seinen Arztkollegen eingängig auf den Zahn fühlt, in den Rachen stiert und und menschliche Gewohnheiten ans offene Messer liefert.
„Schnittblume oder Topfpflanze, das ist die Lebensentscheidung bezüglich der Liebe und einer Beziehung. Denn beide Modelle haben etwas für sich. Die Schnittblume ist schön, lässt aber rasch den Kopf hängen, und dann muss die nächste Schnittblume gefunden werden. Eine nach der andere, Hauptsache, immer frisch.
Ausflüge an den Ozean. Die Nähe der Golden Gate Bridge genießen. Mitten im Touristeneck, dem „Fisherman’s Wharf“, also dem Hafenviertel San Franciscos, war das Verlassen der Wohnung auch bei leichtem Nebel mit dünnem Jäckchen keine Schwierigkeit.
Statt Quitten, Äpfeln und Haselnüssen lächelten uns die giftgrünen Bäckchen der noch unreifen Meyer Zitronen entgegen. Die ausreichend vorhandenen Sonnenstrahlen ließen vermuten: Die reifen auch noch Anfang Dezember.
Kann Goethe im Jahr 2163 gerettet werden, obwohl er schon tot ist? Habe ich, meinen Augenringen nach zu urteilen, nicht auch LESEN? Sichert Matt Damon mein und das Leben meines Mannes auf dem Mars? Und was haben ARS, SternenBlick und Cluewriting mit meiner Infizierung zu tun?
Die Antworten verstecken sich hinter Türchen Nr. 3 des Adventskalenders von Influenza Bookosa
, . . . das eigentlich ein Kinderbuchklassiker ist.
Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry
Die kindliche Anschauung der Welt und das damit verbundende Geschick, jede Kleinigkeit noch so besonders und kunstvoll anzuerkennen, selbst die Freude in Farben zu malen und das Konsumverhalten der Erwachsenen bedeutungsschwanger abzuwenden, hat etwas fantastisches, was „den großen Leuten“ oftmals verloren gegangen ist.
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliches ist für die Augen unsichtbar.“
Schnee und Eis suchten wir vergebens. Eine Grippe habe ich mir dann doch eingeheimst. Dagegen sollte mir ein Hustensaft, angereichert mit Codeion, helfen. Der Husten ging. Aber ein langer langer winterähnlicher Schlaf folgte…
Achtung, Achtung, A D V E N T S K A L E N D E R Invasion!
Adventskalender schon besorgt?
Bald ist es endlich soweit: Advent, Advent mein Adventskalender brennt darauf von mir verspeist zu werden. Hinter jedem Türchen wartet schon eine schokoladige Köstlichkeit. Ach was ich mich freue…