Alles Neue macht ein neuer Monat.
Herzlich Willkommen im 9. Monat des Jahres.
Wir starten mit einem neuen Design in den September!
Ich hoffe euch gefällt mein Sekretär immer noch oder gar noch besser?
Clue Writing: Sommerspecial 107 Minuten
Da ist es nun! Das Ende des Clue Writing Sommerspecials!
Schade, denkt ihr? Nein, nein. Endlich. Schließlich bleibt jetzt „am Ende die Möglichkeit, alle Scherben einzusammeln – wenn man den wüsste, dass es Scherben gibt.“
Und wer sich alle Episoden noch einmal oder noch viel öfter anhören möchte, kann dies immerzu hier tun.
Danke liebe Clue Writer. Toll ist das Sommerspecial geworden. Viel Arbeit und Mühe und Zeit habt ihr hinein gesteckt. Auch sonst, ist der Clue Cast eine wunderbare Möglichkeit, sich eure Kurzgeschichten auf die Ohren zu packen!
Die letzte Folge des Sommerspecials gibt es hier!
Danke für euer Interesse. Mir hat das Sommerspezial super gut gefallen. Nicht zuletzt, weil sich meine Sprüche, gelesen von Rahel, so schön anhörten und selbstverständlich auch weiterhin toll anhören. Die berühmten ersten und letzten Worte zu haben, ist doch ein gutes Gefühl. Fast wie im wahren Leben 😉
Der Tag hielt inne
Und ich spendete ihm Applaus
Während die Welt einen
Stopp wagte und ich die Zeit
Dazu nutzte
mit ihr auszusteigen
Unsanft wehte mir ein
Frischer Wind ins Gesicht
Es roch nach einem Neuanfang.
San Francisco, 6. August 2015
Clue Writing Sommerspecial: 107 Minuten
Tugend und Jugend reimen insgeheim – Sind nur zu unterscheiden im Phonem – Wenig haben sie gemein – Denn bloß eins von zweien lebt bequem.
Der Wahnsinn trägt einen Schalk im Nacken. Wir wissen es. Wir haben ihn bei uns gesehen.
Die Lesechallenge im Überblick
, …für dessen Besitz und Empfehlung ich sagen muss: P u n k t l a n d u n g!
Der italienische Journalist Mario Fortunato hat mich da abgeholt, wo ich als voyeuristischer Leser stehe, weil er zweierlei, vielleicht ohne es zu ahnen, dabei völlig unverblümt, aber auch mit gehobener Sprache, die, wenn man sich „ihrer auf höchstem Niveau bedient, sehr viel mehr zu erreichen vermag, als die Schönheitschirurgie“ – miteinander verbindet: Die Leichtigkeit eines Romanes mit der schwindelerregenden Mischung aus Fakten, Daten und großen Namen, sauber in 32 Kapiteln sortiert, die einen Streifzug durch seine Biografie skizzieren und mich in nennenswerte, aber auch alltägliche Situationen, in intensive und ernüchternde Begegnungen, ob in Tanger, San Francisco, London, Rom, Berlin, an welchem Ort der Welt auch immer, nahezu hineinbeamen, um unsichtbarer Begleiter von (unter vieeelen anderen) Ferlinghetti, Moravia, Choukri, Brodsky und Serhane zu werden.
„Das ist es, warum mir die Menschen hier [Marokko] gefallen, besonders die Analphabeten. Sie müssen sich an nichts dem erinnern, was sie gesehen haben. Was sich unmittelbar vor ihren Augen abspielt, ist ihnen allgegenwärtig.“ (Paul Bowles)
Gier CUT
Liebe kennt keine <span style=“color: #ff0000;“>Fa</span><span style=“color: #00ff00;“>rb</span><span style=“color: #ffff00;“>en</span>
keine <strong> Rasse
</strong>kein <em>Alter</em> <strong><em>
</em></strong>keine <del>Namen</del>
<strong><em>
</em></strong>PASTE Gier
fordert hingegen heraus <strong><em>
</em></strong>hinterlässt gehaltvoll skizzierte Narben<strong><em>
</em>Liebe</strong> tippt sich leichtfüßig<em>
in ihre </em>COPY Form </em>PASTE<em> Form </em>PASTE Form
<h1><em>
Die Liebe ist </em><i>nicht </i></h1>
<h5><em>leicht</em></h5>
<h1><em> und füßelt doch </em></h1>
<h3><em>mit </em></h3>
<h1><em>PASTE Form UNDO Gier CUT dir enorm </em></h1>
Wahre Liebe ist sich selbst zu lieben
<strong>und die Energie des Himmlischen</strong>
mit deinem Sein zu editieren
Denn die Hingabe mit der die Liebe
sich versprüht MEDIA_PHOTOS
kennt weder Zeit noch <span style=“text-decoration: underline;“>Rahmen</span>
und wohnt <span style=“color: #00ff00;“>bunt</span><span style=“color: #ff0000;“>ge</span><span style=“color: #ffff00;“>launt</span>
PASTE Gier UNDO
in dir und mir
<p style=“padding-left: 30px;“>SAVE</p>
<p style=“padding-left: 60px;“>PRINT</p>
<p style=“padding-left: 90px;“>CLOSE</p>
Clue Writing – 107 Minuten Sommerspecial
Im Sprüche kloppen bin ich gut. Oder bin ich eher das Schnitzel?
Wenn alles noch so ist wie es war, dann ist wohl keine Sekunde vergangen.
Ich hatte eine wunderbare Erzieherin. Ohne das Zeichnen in Superlativen, aber Frau D. war die Erzieherin, die man sich als Kind nur wünschen konnte. Wenn man sich denn als Kind wünschen konnte, was man ohnehin schon hatte.
Vor gut 4 Wochen traten wir den Rückflug in die USA an und mir drängten sich in Gedanken meine ersten Jahre auf dieser Welt auf. Ich fragte mich: Warum bin ich eigentlich, wie ich bin? Und was hat das ganze mit dem ILS zu tun…?