Gedanken einer Nacht

Eigentlich ist das Träumen eine tolle Sache: Man reist in fremde Unterbewusstseinswelten, kann fliegen, Farben sehen und Freunde treffen.

Manche Träume sind allerdings so verzwickt und beängstigend, dass man sich fragt, was Wirklichkeit und was Fiktion ist.

So einen Traum hatte ich heute Nacht. Es war kein Alptraum, es war kein Gruselfilm. Aber es war ein Traum, bei dem ich nicht zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden konnte. Immer noch nicht. Obgleich ich jetzt hier sitze und offenbar zu schreiben scheine, weiß ich längst noch nicht genau, was da heute Nacht in meinem Gehirn passiert ist. Was hat es da verarbeitet und warum? Was vom dem soll ich ich ernst nehmen und was nicht?

Ich denke, ich werde mich nicht weiter darum kümmern. Denn Träume sind doch Schäume, oder etwa nicht?

 

 

 

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