Warten auf den Vierundzwanzigsten
Wie war das doch gleich am 23. Dezember 2014?
Heute vor einem Jahr in Kalifornien …
Ein Winter am Strand. Traumhaft, dachten wir. Der Kälte entfliehen, dem Schneesturm entgehen, den Minusgraden trotzen und im Land der unbegrenzten Möglichkeiten in die Ferne blicken und an die Heimat denken.
Ach liebe Franziska von Schleyen, wie schön es ist von Dir zu lesen, meiner Unterstützerin und ständigen Autoren-Begleiterin durch das Jahr. Es ist schön, dich in meiner Nähe zu wissen.
Letzten Dezember um diese Zeit, war mein Herz noch voller Wehmut, weil es das erste Weihnachten ohne Familie war. Dafür hatte ich zum ersten Mal meinen Mann an meiner Seite. Und den Pazifik vor der Tür. Und die Sonne im Nacken. Du siehst also, dass selbst in der blödesten Sache immer etwas Gutes steckt!
Manchmal zeigt es sich nicht sofort. Offenbart sich nicht direkt. Wie in einem Geschenk verpackt und versteckt, stehlen sich die Vorzüge davon, so manches Mal.
In sofern, danke Dir! Wir werden den Ozean grüßen und den Christmas Eve mit Bier begießen.
Unglaublich es ist, dass du gerade in diesem Moment schreibst. Ich habe soeben einen Beitrag verfasst, der morgen online gehen wird! Ich habe mich so sehr über deine schöne Weihnachtskarte gefreut. Es ist wunderbar dich kennengelernt zu haben! Ich wünsche dir und deinen Liebsten ein etwas anderes Weihnachtsfest, macht das Beste aus dem Osternest 😉
Deine Jenny
Liebe Jenny,
Weihnachten am Strand, für viele ein großer Traum.
Wie mag es wohl sein, wenn die Sonne scheint und man am Strand in der Sonne sitzen kann?
Dir und deinen Lieben, in der Nähe und weit verstreut, rufe ich ein herzliches Merry Christmas and a Happy New Year zu.
Freue mich auf viele schöne neue Texte von dir.
Bleib dir treu!
Unbedingt!
Lausche deiner inneren Stimme!
Herzliche Grüße aus dem z.Z. eher österlichen Deutschland, wo bereits die ersten Tulpen ihre Köpfe recken…
Franziska von Schleyen