, . . . das nicht mein erstes für dieses Jahr war, aber sicher das beeindruckendste.
Wenn man sich als Dichterin in die Wellen einer fremden Sprache legt, sich ihren Formen und Farben anzupassen sucht, mal stürmisch und mal seicht zu sein, ohne sich in eigenen Welten zu ertränken, nicht im Alten untergehen, so singt man mit Sirenen, das altbewährte Lied, das mit dem rauen Liedtext gleich, der plötzlich in Vergessenheit gerät, bevor er neu geboren wird.
AMERICA
Ein Stück Geschichte!
„a slight of hope // through roughness of experience // the spirit oft love // is not dead // anymore“
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