Schon seltsam ist es. Die Verantwortlichkeit von Dingen, die man ihnen zuschreibt, weil sie unabdingbar erscheinen. Zu vermeinen, sie seien wichtig oder sie seien gut. Sie seien unverzichtbar und sie hätten Wut. Im Inneren.
Manche Dinge dabei sind gar zu unwichtig und debil. Man möge sie selbst vergessen, denn sie tun es mit einem ebenso. Sie scheren sich nicht einen feuchten Kehricht, um das eigene vergnüge tief betrübte Sein. Sie erheben keine Wichtigkeit, keinerlei Prioritäten um das, was wir für beachtlich verdenken mögen.
Genug mit dem Geschwafel. Es ist Zeit, den Dingen ins Augen zu sehen.
Was soll diese Heuchelei? Was denken sich die Dinge dabei, wenn sie einfach so geschehen? Wenn sie einfach so passieren, von außen einbrechen und sich breit machen, wie ein nasser Hund. Dabei sind sie ganz schuldlos und tun so, als ob sie kein Wässerchen trügen könnten.
»mach mir mal lieber den Champagner auf«
Ich hab noch Dinge zu erledigen. Das ist der L a uf der Dinge. Lass die Dinge geschehen. Kein Ding. Ein krummes Ding. Dingelingeling. Ding Dong. Das Ding. Die Dinge sind nie so wie sie sind. Die Dinge so nehmen, wie sie kommen.
»Das Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken, es heißt, sich aus den Dingen etwas zu machen.« Thomas Mann