Das hier ist also mein sogenannter Sekretär. Auf dem ich mich austobe. Meine Ideen öffentlich mache. Mich nicht zusammen oder auseinander reißen lasse?

An das Ende dieses Satzes gehört nichts als ein fragendes Zeichen,

denn neben den vielen Weichen, die mein Leben mir stellt, bin ich nicht immer ganz sicher,

bin ich noch immer die Gleiche?

Was ich hier wirklich tue oder nicht.

Innerlich sprudele ich vor Viel, vor Falt,

doch herum kommt nur der zurückhaltende Spalt,

in den ich mich am liebsten verkriechen würde.

Weil ich nichts sehe, außer der nächsten, größeren Hürde.

Dann fällt es mir wieder im andern Moment leicht.

Nämlich ziemlich genau dann,

wenn die Perfektion mir entweicht.

Und am Ende steht hier, was ich ständig umgehe.

Meine Würde ist tabu

Es ist viel, dass ich gerade tu.