Bald wird der Winde sich erheben. Vorüber ziehen Wolkenschwaden.
Ein sanfter Schleier wird sich legen, auf die grünen Täler, die noch Säfte tragen.
Eine bunte Pracht löst ab den sommerlichen Duft. Verwandelt der Bäume Mäntel.
Hüllt sie alsdann in frische kühle Luft, zieht siegessicher in die kleinsten Räume.
Ich kann ihn bereits erahnen. Den knackigen Strom, der mir Neuerung verspricht.
Natur (zeigt wer sie is, beginnt das Tarnen. Und die Dunkelheit geht mit der Sonne ins Gericht.
Hoffnungsvoll begibt man sich aufs Neue, in die Hand des Wandels, in den, der Jahreszeiten.
Man darf ihn begrüßen, ganz ohne Reue – den Herbst – auf dessen Wegen wir schon schreiten.
Schön!!