Lass die Finger von „Tage wie Türkis“



Lies mein Buch nur, wenn du keine Angst davor hast, es könnte etwas in dir bewegen.

 

Früher sperrte ich den Mund weit auf, damit der Wind mir seinen Atem ins Gesicht hauchen konnte und ich mit den Gedanken in den Wolken hing. Danach dachte ich immer ein kleines bisschen klarer.

Heute denke ich nichts, wenn der Wind zu mir spricht und ein Sonnenstrahl durch die Decke bricht. Und dabei versperre ich mich von Mal zu Mal ein kleines bisschen mehr.

 

Ich habe mein Buch gelesen und bin zu einem Entschluss gekommen. “Schön“, magst du jetzt vielleicht denken. „Sie ist zu Scherzen aufgelegt, schließlich hat sie das Buch ja geschrieben.” 
Ich verrate dir etwas: Keines meiner Bücher habe ich so oft gelesen wie “Tage wie Türkis”. Ich verrate dir noch etwas: Keines meiner Bücher habe ich so wenig gelesen wie “Tage wie Türkis”. 

Tautologie oder was?

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