Heim kommen.
Eine Zeit
Ein Ort
Spiele, Kind, in der Mutter Schoß! Auf der heiligen Insel
Findet der trübe Gram, findet die Sorge dich nicht,
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Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege.
Der Weihnachtsmann ging heim in seinen Wald.
Doch riecht es noch nach Krapfen auf der Stiege.
Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege.
Man steht am Fenster und wird langsam alt.
Alljährlich pflegen wir zu sagen,
daß die Natur ihren Winterschlaf antrete…
Du lieber Gott, und das soll Schlaf sein? …
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steckt ein zitternder Frühling,
und hinter dem Schleier jeder Nacht
verbirgt sich ein lächelnder Morgen.
* Khalil Gibran (* 6. Januar 1883 als Gibrān Khalīl Gibrān bin Mikhā’īl bin Sa’ad arabisch جبران خليل جبران, DMG Ǧibrān Ḫalīl Ǧibrān in Bischarri, Osmanisches Reich, heute Libanon; † 10. April 1931 in New York City) war ein libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph und Dichter. Die zentralen Motive seiner Dichtung und seines philosophischen Denkens kreisen um den Gedanken, dass das Leben, die Liebe und der Tod das Wesentliche für uns Menschen sein sollen. Sein Werk wird als Bindeglied der philosophischen Richtungen des Orients, z. B. des Sufismus, und der westlichen, durch das Christentum beeinflussten Philosophien gesehen.
* Quelle: Wikipedia