Wir blicken zurück …
Nächsten Montag gibt es den letzten MontalkSchnack.
Grund genug, mir selbst kurz vor Abschluss die obligatorischen Fragen zu stellen.
Ich interviewe mich selbst …
Nächsten Montag gibt es den letzten MontalkSchnack.
Grund genug, mir selbst kurz vor Abschluss die obligatorischen Fragen zu stellen.
Ich interviewe mich selbst …
Hey, könnt ihr euch noch an den 27. Februar 2016 erinnern?
Nein? Ach wisst ihr – ich schon. Weil die wunderbare Eni Nexyt von thirty-ehrlich mich nominiert hat. Und weil „ick mich freue wie Bolle“ wie Eni selbst zu sagen pflegte, als sie von Dani von Glucke und so nominiert wurde, freue ich mich ebenfalls wie selbiger, weil ich nun wiederum von ihr für den LIEBSTER AWARD vorgeschlagen wurde. Dieses Internet. Ein Schneeball im Frühling. Und zudem noch viel schöner.
Ehre ach Ehre, wie sehr ich mich schenäre … Ganz ehrlich. Ich war sooo nervös und bins noch immer. Denn ich habe die Fragen nicht so beantwortet, wie eigentlich zu Anfang gedacht.
Aber seht selbst. Ja. SEHT selbst.
Eni auf thirty-ehrlich.de bloggt: "Wie war das nochmal früher, vor noch nicht
allzu langer Zeit? In den Zwanzigern? Es war ein unbeschreibliches Gefühl der
Freiheit, damals! Natürlich bin ich noch immer frei. Ich kann tun und lassen
was ich will – bis auf die Zwänge im Alltag, im Job etc.. Dennoch: Niemand
verbietet mir etwas, keine Konventionen, nichts. Aber mein Kopf ist nicht mehr frei. Nicht mehr im eigentlichen Sinne. Mittlerweile mache ich mir Sorgen: um
die Gesundheit, Geld, Beruf, die Welt. Ich plane viel, was echt belastend ist – das habe ich früher nicht getan. Schreibe to do-Listen und freue mich über
jeden Haken, den ich hinter Aufgaben machen kann. Check! Früher hätte ich das
als spießig empfunden. Heute nicht mehr. Sind das die Anzeichen dafür, dass ich erwachsen (geworden) bin? Ist man SO, wenn man groß ist? Ein schleichender
Prozess, keine Vorwarnung. Plötzlich mitten im Leben?