Ich berührte die Sterne. Höher kann Freude gar nicht hinaus
Stephanie Matter, die Herausgeberin des SternenBlick Projekts schrieb mir eine Email. Mein anfänglich eingesandtes Gedicht, passte leider nicht mehr zum Fluss des Bands „Zwischen den Wolken“. Wie ihr euch vorstellen könnt, war ich etwas traurig. Dann schrieb sie, dass sie sich stattdessen auf meinem Blog umgesehen hatte.
Dabei sei ihr anderes meiner Gedichte aufgefallen. „Der Tag an dem die Wet ausstieg“. Die Mail ist schon ein paar Tage alt und ich freue mich immer noch wahnsinnig darüber! Und weil die Dinge manchmal anders laufen als man denkt, lud sie mich ins Team des SternenBlick Projekts ein.
SternenBlick ist anders
SternenBlick ist ein begeistert enthusiastisches und „unabhängiges Gemeinschaftsprojekt von Dichtern und Poesie-Begeisterten, die zusammen gefunden haben, um ihre Worte für das Gute einzusetzen. In der ersten Anthologie, der nun jährlich erscheinenden Reihe, finden sich wundervolle Beiträge – Gedichte und Kurzsprosa – über Kindheit & Kindsein.“
Das kommt mir in meiner vergangenen Arbeit als Erzieherin nur gelegen.
Es entstehen immer wieder Sonder- und Einzelbände. Wie aktuell das Werk „TrümmerSeele, dass unter dem Gedanken #DichterfuerFluechtlinge entstanden ist.
Herzensangelengenheiten und Poesie
„Der Fokus des Projektes liegt dabei auf thematisch-gebundene Publikationen, die die zeitgenössische Poesie spiegeln. Wir freuen uns über den wachsenden Autorenkreis, der besonders auch unseren gemeinnützigen Ansatz unterstützt. Alle Erlöse aus den Verkäufen der SternenBlick-Bände, ob als Printbuch, E-Book oder Hörbuch, fließen einer Organisation zu, die vom Leben benachteiligte Menschen hilft.
Die ersten 500 Euro gingen bereits an den Verein „Kinderlachen“.
Ich wünsche dem Verlag ein gesundes und weiterhin erfolgreiches Wachstum, mit allen poetischen Verwirklichungen und ganz besonders, dass er zu einem festen Bestandteil unserer (lyrischen) Gesellschaft wird. Wieder näher am poetischen Herzen – verleiht der Poesie eine kraftvolle, entstaubte und lebendige Stimme!
Danke, dass ich Puzzlestück sein darf!
Danke für die Aufmerksamkeit!
Eure
Ich schreibe Emails, bevor ich sie versende. Dass mit der Post ist wahr. Sie wissen ja wie das ist, mit diesem Wald, inmitten von lauter Bäumen. Sind Sie etwa Lektor? Schön, ich suche noch nach einem guten 😉
Sehr schön, doch kann man eine E-mail nicht schreiben, nur versenden. Man schreibt nicht Post, sondern Briefe. Wie man die verschickt und welchen Mediums man sich bedient, ob Papier, Keilschrift auf Ziegelsteinen, elektronisch oder in Büchern, ist etwas anderes, mit Verlaub.