Ein Morgen wie diesen erleben.
Kein Morgen wie jener einst war.
Es war seltsam, ich muss gestehen.
Viel später wird es einem klar.
Irgendwie seltsam dieser Tag.
Voller Müh und Plag sich zeigt
Irgendwie anders, wer daran verzagt.
Jedoch – ich mich davor verneig.
Ohne Ruhe verschwimmt die Klarheit.
Nichts ähnlich zu dem, was gestern war.
Doch, – alles ist seltsam, wie ein Zelt.
Beschirmt unser Haupt, das ist wahr.
Alles ist irgendwie anders, es bleibt unser Herz.
Und doch so treu wie immer.
Voller überschäumende Liebe, wie ein Nerz.
Umhüllt voll farbenfrohen Schimmer.
Nichts ist wie gestern, denn es ist das Heute.
Auf dieser Welt zeigt sich das Vielerlei.
Dennoch bin ich gespannt voll Vorfreude.
Will es in mir aufsaugen, fühle mich frei.
Autorin aus München
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Fühl dich frei. Schönen Dank!
Aufsaugen das Vielerlei
24.08.2019(c) Zauberblume
Ein Morgen wie diesen erleben.
Kein Morgen wie jener einst war.
Es war seltsam, ich muss gestehen.
Viel später wird es einem klar.
Irgendwie seltsam dieser Tag.
Voller Müh und Plag sich zeigt
Irgendwie anders, wer daran verzagt.
Jedoch – ich mich davor verneig.
Ohne Ruhe verschwimmt die Klarheit.
Nichts ähnlich zu dem, was gestern war.
Doch, – alles ist seltsam, wie ein Zelt.
Beschirmt unser Haupt, das ist wahr.
Alles ist irgendwie anders, es bleibt unser Herz.
Und doch so treu wie immer.
Voller überschäumende Liebe, wie ein Nerz.
Umhüllt voll farbenfrohen Schimmer.
Nichts ist wie gestern, denn es ist das Heute.
Auf dieser Welt zeigt sich das Vielerlei.
Dennoch bin ich gespannt voll Vorfreude.
Will es in mir aufsaugen, fühle mich frei.
Autorin aus München